„Das ist in vielerlei Hinsicht falsch“: Fans kritisieren Heidi Klums „unangemessene“ öffentliche Ankündigung, als sie mit ihrer Tochter in Dessous Fotos machte

Heidi Klum hat Kommentare zu einem Instagram-Beitrag blockiert, der eine von vielen als „unangemessen“ bezeichnete Dessous- Werbung mit ihrer Tochter Leni zeigte .

Das Mutter-Tochter-Duo posierte gemeinsam für eine Kampagne der italienischen Dessous-Marke Intimissimi. Ein auf der Seite des Supermodels geteiltes Video zeigt sie und ihre 20-jährige Tochter, wie sie mit einer Vintage-Kamera Fotos voneinander in ihren BHs machen, bevor sie sich auf einem Sofa umarmen.

„Neues @intimissimiofficial mit mir und meiner Tochter @leniklum, gerade rechtzeitig zur Weihnachtszeit“, schrieb Heidi unter den Beitrag.

Die umstrittene Anzeige sorgte im Internet für Aufsehen und Tausende von Nutzern bezeichneten die Kampagne als „seltsam“ und „unangemessen“.

Heidi Klum hat ihre Kommentarfunktion deaktiviert, nachdem es zu heftigen Reaktionen auf eine weitere „unangemessene“ Dessous-Werbung mit ihrer Tochter Leni gekommen war

Bildnachweis: heidiklum

„Welche normale Mutter würde mit ihrer Tochter in Dessous posieren?“, fragte ein Benutzer.

„Da stimmt etwas nicht“, stellte ein anderer schlicht fest.

„Alter, das ist deine Mama“, sagte ein Dritter.

Ein anderer Benutzer schrieb: „Stellen Sie sich einen Vater und seinen Sohn vor, die praktisch nackt, aber in engen Boxershorts aneinander kleben und sich umarmen? Niemand würde sagen, das ist ok oder normal.“

Heidi und ihre 20-jährige Tochter waren Models für die Weihnachtskollektion der italienischen Dessous-Marke Intimissimi

Bildnachweis: heidiklum

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Andere hatten jedoch kein Problem damit, dass das deutsche Model an einem gewagten Fotoshooting mit ihrer Tochter teilnahm.

„Shea ist 20, nicht 14. Ich sehe das Problem nicht. Es ist geschmackvoll und ziemlich nett“, sagte eine Person.

„Um Himmels Willen! Sie sind beide bei der Marke angestellt und werden für die Werbung bezahlt. Ganz einfach. Die Leute wollen immer das Schlechte und Negative sehen!“, fügte jemand anderes hinzu.

Heidi deaktivierte schließlich die Kommentare zu dem Beitrag, eine Taktik, die sie Berichten zufolge auch nach anderen umstrittenen Dessous-Fotoshootings mit Leni angewandt hat.

Die Anzeige zeigt das Mutter-Tochter-Duo, wie es Fotos voneinander in Unterwäsche macht

Bildnachweis: heidiklum

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Der ehemalige Victoria’s Secret-Engel und ihre älteste Tochter posierten bereits im November 2022 gemeinsam für die Marke, die mit Models wie Emily Ratajkowski und Kendall Jenner zusammengearbeitet hat, als Leni 18 Jahre alt war.

„Ehrlich gesagt habe ich mir viele der Reaktionen nicht angesehen“, sagte Leni damals gegenüber Page Six .

„Ich bin insgesamt zufrieden mit der Kampagne und hatte einen tollen Tag mit meiner Mutter. Ich finde, die Fotos sind toll geworden und wir hatten eine tolle Zeit.“

„Es macht mich stolz, dass meine Tochter sich in ihrer Haut super wohl fühlt, auch vor mir und in meiner Nähe, denn das ist nicht bei jedem Kind auf der Welt so“, sagte Heidi zuvor über die gewagten Anzeigen

Bildnachweis: heidiklum

Im letzten Jahr mussten Heidi und Leni für ein festliches Dessous-Fotoshooting mit Intimissimi ähnliche Kritik einstecken . Mit rotem Lippenstift präsentierten die beiden die Weihnachtskollektion, die aus roter und schwarzer Spitzenunterwäsche besteht.

„Finde das ein bisschen komisch. Mutter ist 50 … im Ernst, zusammen in Dessous herumzuhüpfen ist krank“, schrieb ein Kommentator.

„Das erste, woran ich denke, wenn ich in Unterwäsche posieren möchte: ‚Meine Mama sollte hier sein!‘“, fügte ein anderer sarkastisch hinzu.

Heidi verteidigte ihre Entscheidung, mit Leni in sexy Anzeigen zu posieren, gegenüber der DailyMail : „Es hat Spaß gemacht, zusammen zu fotografieren. Gemeinsam Fotoshootings mit ihr zu machen und einfach zu sehen, wie sehr sie sich in meiner Gegenwart wohlfühlt, selbst wenn wir Unterwäsche-Shootings oder so etwas machen.“

„Es macht mich stolz, dass meine Tochter sich in ihrer Haut super wohl fühlt, auch vor mir und in meiner Gegenwart, denn das ist nicht bei jedem Kind auf der Welt so. Deshalb liebe ich es, dass wir diese wunderbare Beziehung haben.“

Heidis Mutter Erna hat sich den beiden kürzlich für eine weitere Kampagne angeschlossen


Im vergangenen Oktober posierten Heidi und Leni erneut für Intimissimi bei einem Fotoshooting, das die 51-jährige Mutter als „so viel Spaß“ beschrieb. Und wieder wurden sie kritisiert, was Heidi dazu veranlasste, die Kommentare zu deaktivieren.

„Wer zieht sich schon mit seiner Mama Dessous an und stolziert herum und macht Fotos? Keine Ahnung … Ich finde nichts falsch daran, aber es ist nicht so, dass es in einer Anzeige Sinn ergibt, wenn ich Dessous und so kaufen möchte“, schrieb ein Kommentator, während ein anderer meinte, das Fotoshooting sei die „seltsamste Anzeige der Welt“ gewesen.

Vor Kurzem gesellte sich Heidis Mutter, Erna, 80, zu den beiden, um die Kollektion leichter Kaschmirstücke der italienischen Marke zu präsentieren.

„Drei Generationen. Neues @intimissimiofficial mit @leniklum und meiner Mama“, schrieb Heidi auf Instagram.

Heidi und Leni modelten 2022 zum ersten Mal gemeinsam für Intimissimi, als Leni 18 Jahre alt war

Bildnachweis: intimissimiofficial

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Die ehemalige Moderatorin von Project Runway hat Leni mit dem italienischen Geschäftsmann Flavio Briatore, von dem sie sich 2003 trennte, als sie noch mit ihr schwanger war.

Kurz darauf begann Heidi eine Beziehung mit dem Sänger Seal. Der britische Star war bei Lenis Geburt dabei und adoptierte sie, als sie fünf Jahre alt war. Heidi und Seal heirateten 2005 und haben drei gemeinsame Kinder: die Söhne Henry (19) und Johan (17) sowie die Tochter Lou (15).

Das Supermodel heiratete im Dezember 2018 den Tokio-Hotel-Gitarristen Tom Kaulitz .

Leni scheint in der Modelwelt in die Fußstapfen ihrer Mutter zu treten, lief 2021 für Dolce & Gabbana auf dem Laufsteg und war ein Jahr zuvor zusammen mit Heidi auf dem Cover der deutschen Vogue . Derzeit steht sie bei der Modelagentur IMG unter Vertrag.

„Das ist auf so vielen Ebenen ein Nein“, schrieb ein Social-Media-Nutzer und wiederholte damit die Meinung, die Kampagne sei unangemessen

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